Die Freiburger Montagsgesellschaft ist eine Vereinigung von politisch, wirtschaftlich und kulturell engagierten Bürgern Freiburgs, deren Ziel es ist, Informationen aus erster Hand zu bekommen und diese zu hinterfragen.

Einmal im Monat an einem Montag treffen sich die Mitglieder der Freiburger Montagsgesellschaft, um zu diskutieren und sich mit Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Dazu werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeladen, die etwas zu sagen haben und sich zu sagen trauen. Sie gewähren Einblicke in ihre Aufgaben und Fachgebiete, aber auch in ihr Denken, Handeln und Wirken. Das breite Spektrum an Themen bietet immer neuen Diskussionsstoff. Bei Tischgesprächen können die Themen vertieft, eigene Positionen hinterfragt oder überdacht werden. Zu den Gesprächsgästen zählten in den letzten Jahren viele bedeutende Frauen und Männer, Ministerpräsidenten, Minister und ihre Parteien prägende Politiker, leitende Vertreter von Unternehmen, Gewerkschaften und Religionsgemeinschaften, herausragende Journalisten, meinungsbildende Wissenschaftler und viele andere namhafte Persönlichkeiten.

Auf dem Programm stehen auch Kunstfahrten, Theaterbesuche, Studienfahrten und Feste.

Die Freiburger Montagsgesellschaft wurde 1964 nach historischen Vorbildern gegründet. Die mehr als 200 Mitglieder sind engagierte Freiburger Bürgerinnen und Bürger, ein Abbild der lebendigen Stadt und ihres Umfeldes. Sie verbindet die Freude am Austausch und die Neugier auf das, was unsere Gesellschaft, unser Denken und Handeln ausmacht und prägt.